Die Schulchronik von Lehrer Sußmann - Heimat Hachborn und Ilschhausen

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Die Schulchronik von Lehrer Sußmann

Geschichte
D i e  H a c h b o r n e r S c h u l e
 
Vom Leben eines Dorfschulmeisters und den Problemen der Dorfschule in den vergangenen Jahrhunderten haben wir meist keine rechten Vorstellungen. Vieles war weit schwieriger als heute. Eine oft allzu große Kinderschar sollte in unzulänglichen Räumen, in engen Bänken, mit dürftigen Lehrmitteln unterrichtet und erzogen werden.
 Der Lehrer war ein abhängiger, einflußarmer, schlecht bezahlter, im öffentlichen Bewusstsein kaum beachteter Mensch. Um seine oft zahlreiche Familie zu ernähren, war er in vielen Fällen auf die landwirtschaftliche Nutzung seiner Schul-Äcker angewiesen. Das Spottlied vom hungrigen Dorfschulmeisterlein gab es sicherlich nicht ohne Grund. Sein schulisches und privates Leben war mehr als heute den dörflichen Spannungsfeldern ausgeliefert.
 Die Schulaufsicht lag bis 1919 in der Hand des Kirchspiel-Pfarrers, der seine Aufsicht und Weisungsbefugnis selten zur Freude des Lehrers ausübte. Die Kirchenältesten unterstützten in aller Regel ihren Pfarrer bei der Kontrolle und Kritik des Lehrers, der durch seine niederen Küsterdienste (Glocken läuten, Glocken schmieren, Opfer einsammeln), später auch mit Betstunden, Kinderlehre, Vorsingen, Orgelspiel dem kirchlichen Alltag eng verpflichtet war.
 Gemeinderat und Bürgermeister, die lange Zeit für die Entlohnung des Lehrers, für den Bau und Erhalt der Schule für den Kauf von Lehrmaterial, Möbeln, Schulholz zur Winterheizung, für die Ausstattung und Erhaltung der Lehrerwohnung zuständig und verantwortlich zeichneten, waren früher - wie auch die Behörden heute - nur nach längerem Drängen bereit, die notwendigen Mittel für Erziehung und Kultur zur Verfügung zu stellen.
Eine durch bäuerliches Selbstbewusstsein geprägte Elternschaft, die durch achtjährigen Schulbesuch kundig genug war, um in schulischen Angelegenheiten ausgeprägte Meinungen zu vertreten, sah in ihrem Lehrer gern den zielgerichteten Vertreter von Zucht und Ordnung, der durch Strenge, auch mit Hilfe des Rohrstockes, die elterlichen Erziehungsmängel nachbesserte.    Heute erweckt es Verwunderung, daß die überwiegende Mehrzahl der Kinder die strenge Schulzucht akzeptierte selbst wenn die Lehrer bei der Verteilung von körperlichen Strafen nicht zimperlich waren.
 Auch später, als Erwachsene, erzählten die ehemaligen Schüler mehr mit Belustigung von den Schulerlebnissen, bei denen man ihnen "den Hosenboden strammgezogen" und "die Flötentöne beigebracht" hatte.
 Daß Erziehung eng mit Zucht und Unterordnung, Zurückweisung und Strafe verbunden war, wurde nur von wenigen in Frage gestellt.
 Es spricht ohne Zweifel für die Güte der Lehrerpersönlichkeiten, daß sie trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen meist beachtliche Unterrichts und Erziehungsleistungen vollbracht haben.
Bild: Schulzimmer im Heimatmuseum

Aus der Zeit vor der Einführung der gesetzlichen Schulpflicht in Hessen 1726 liegen nur spärliche Informationen vor. Man darf davon ausgehen, daß bereits um 1670 in Ebsdorf Schulunterricht angeboten wurde, den auch Kinder aus den Nachbardörfern nutzten.
 Wann Hachborn einen eigenen Schulmeister bekam, ist nicht verbürgt. Aus einer Hachborner Kastenrechnung von 1672 geht hervor, daß "der alte Schulmeister Hans Schreiner 10 Albus" ausgezahlt bekam. Lehrer Hans Schreiner starb 88-jährig im Jahre 1675.
 Da nicht alle Kinder die Schule besuchten und diese vielfach nur im Winter zum Unterricht gingen, weil sie im Sommer bei der Feldarbeit und zum Viehhüten eingesetzt wurden, war vorerst kein eigenes Schulhaus nötig.
 Von Lehrer Philipp Wagner, der bis 1701 in Hachborn den Schuldienst versah, ist bekannt, daß er auf Anordnung des Ebsdorfer Pfarrers nach der Predigt eine Betstunde oder Kinderlehre halten mußte. Als nach einem halben Jahr Lehrer Wagner für den Kirchendienst eine "Ergötzlichkeit", (eine Belohnung) forderte, wurde ihm diese verweigert.
 Lehrer Wagner brachte diesen Streitfall vor das Fürstliche Konsistorium (Behörde der Landeskirche), welches die Gemeinde rügte und anordnete, den Lehrer angemessen zu entlohnen.
 Dieses Ergebnis entrüstete die Hachborner Verantwortlichen derart, daß sie ihren Schulmeister eines liederlichen Lebenswandels beschuldigten und ihn darum abgesetzt wissen wollten. Lehrer Wagner starb 1711 im Alter von 68 Jahren.
 Tobias Kramer, seit 1701 Lehrer in Hachborn, erlebte 1702 den Bau der ersten Hachborner und Ilschhäuser Schule. ( Haus Nr. 15, heute Wohnhaus von Hans Rotter )
 Von 1703 bis 1708 streiten sich die Gemeinden Ebsdorf und Hachborn um die Regelung des Gottesdienstes und um die Beteiligung der Lehrer am Kirchendienst. Bis dahin ging der in Ebsdorf ansässige Pfarrer mit dem Ebsdorfer Lehrer gemeinsam zum Gottesdienst nach Hachborn.
 Der Lehrer musste dem Pfarrer das Buch tragen, die Orgel spielen und das "Gesänge verrichten". Dafür flossen ihm entsprechende Nebeneinnahmen zu.
Ab 1708 trat der Hachborner Lehrer in diese Rechte und Pflichten ein. Dem Pfarrer mussten die Hachborner einen Talar, die erforderlichen Bücher, sowie im Schulhause eine Stube zur Verfügung stellen, wo sich der Pfarrer umkleiden konnte. (Wie dauerhaft solche Abmachungen sein können, erkennen wir aus der Tatsache, daß der letzte dieser Talare erst 1956 aus dem Schulhause verschwand.) Lehrer Kramer war in diesen Kirchenstreit, der mitten durch die Gemeinde ging, heftig verwickelt. Der Pfarrer und ein Teil der Gemeinde warfen ihm vor, er sei halsstarrig, singe seit drei Jahren im Gottesdienst nicht mit, gehe nicht zum Abendmahl, halte die wöchentliche Kinderlehre gar schlecht und hätte am Sonntag Rogate den Klingelbeutel nicht herumgetragen und sei außerdem ein gehässiger Mensch. Die mit dem Lehrer befreundete Gruppe bezeugt gerade das Gegenteil: Lehrer Kramer singe mit besonders lauter Stimme und sie seien mit ihm zufrieden. Tobias Kramer starb 1729 im Alter von 73 Jahren.
 Sein Nachfolger war Lehrer Johann Balthasar Wesp aus Nordeck. Er starb 1775, nachdem er mehr als 45 Jahre lang als Schulmeister und Organist zu Hachborn "rühmlich gedienet". Im folgte sein Sohn Johann Konrad Wesp.
Ob dieser durch Krankheit vorzeitig geschwächt oder sich über die Mietsleute im Schulhause krank geärgert hat, ist nicht verbürgt. Jedenfalls stand ihm sein Sohn Johann Daniel Wesp "als tüchtiger Adjunkt (Gehilfe) mit untadeligem Lebenswandel", wie es ihm von seinem vor- gesetzten Pfarrer bescheinigt wurde, noch in den letzten Dienstjahren zur Seite. Angesehen und verehrt starb er 1843.
 Seine Stelle nahm dann Lehrer Johann Konrad Hucke ein. Er wurde in Marburg geboren. Seit 1832 war er in verschiedenen Orten tätig, bis er 1843 nach Hachborn kam, wo ihm das Haus Nr. 22 gehörte. Während seiner Zeit raffte 1847 eine Typhus-Epidemie 51 Hachborner dahin. in diese Zeit fällt auch die Auseinandersetzung um die Schulerweiterung.
 Lange Jahre versuchte man, der wachsenden Schülerzahl durch unzulängliche Schulraumerweiterungen gerecht zu werden. Als 1868 Lehrer Hucke 129 Schulkinder in einem Raum unterrichten musste, forderte die Regierung die Gemeinde zur Einrichtung einer zweiten Schulstelle auf.
 Weil damit aber zwingend der Bau eines neuen Schulhauses verbunden war, wehrte sich die Gemeinde zehn Jahre lang auf alle erdenkliche Weise gegen die Schulerweiterung.
 Lehrer Hucke wurde vorgeworfen, er müsse sich nur mehr um seinen Unterricht als um seine Ländereien kümmern, dann wären die Schwierigkeiten beseitigt. Außerdem wären die Schülerzahlen sowieso rückläufig, und es sei daher eher zu befürchten, daß bald niemand mehr in die Schule geht.
 Doch diese Einlassungen beeindruckten die Regierung nicht. So berichtet die Gemeinde 1868 dem Landrat, daß nur 36 bis 38 steuerzahlende Hachborner von ihrer Landwirtschaft leben könnten, die meisten anderen ernährten sich unzulänglich durch Tagelöhnerei oder Nebenerwerb. Die Schuldenlast der Gemeinde sei erdrückend hoch, so daß ein nicht geringer Teil der Hachborner Jugend betteln geht. Dies alles bedingt, daß die Gemeinde die Kosten für die Schulerweiterung nicht aufbringen könne. Doch die Regierung - an häufiges Armutsgejammer ihrer Gemeinden gewöhnt - gab nicht nach.
 So konnte der Amtsnachfolger Lehrer Peter Lölkes, der seit 1876 die Hachborner Schulstelle übernahm, nach der Einweihung am 17. Okt. 1879 ein neues stattliches Schulhaus mit zwei Schulsälen, zwei Lehrerwohnungen und einem Wirtschaftsgebäude beziehen. Mit Grund und Boden hatte es 36 OOO Mark gekostet.
 Die zweite Lehrerstelle erhielt sein Bruder, Peter Lölkes II,. Ende 1885 wechselte dieser auf eine Lehrerstelle in Kirchvers. Seine Aufgaben in Hachborn übernahm Lehrer Hermann Ludwig Sußmann, geb. 1865 in Homberg / Efze. Nicht nur seine Muskelkräfte erregten gelegentlich Aufsehen, auch seine Naturverbundenheit, sein heimatkundliches, wetterkundliches, geschichtliches Interesse, seine Käfer-, Schmetterlinge- und Mineraliensammlung, die er in seinen Unterricht einbezog, machten ihn zu einem verehrten Schulmeister, dessen besondere Verdienste 1910 durch die Verleihung des Ordens: "Adler der Inhaber des königlichen Hausordens von Hohenzollern" gewürdigt wurden. Wegen Krankheit ging "der alte Sußmann" vorzeitig in Pension. Er schied gleichzeitig mit Lehrer Lölkes aus.
 Die 1. Lehrerstelle übernahm nun sein Sohn Valentin Sußmann, "der junge Sußmann", 1892 in Hachborn geboren und aufgewachsen, Weltkriegsteilnehmer, der seine schulische Praxis in fünf Jahren Unterricht an der einklassigen Schule in Roßberg erworben hatte.
 Eine 2. Lehrerstelle übernahm Lehrer Fritz Tepel, der 1936 nach Marburg wechselte. Ihm folgte Lehrer Weibezahn, der ab 1945 eine Schulstelle in Wehrshausen übernahm.
 Die neue Zeit nach dem Ende des 1. Weltkrieges war auch an der Schule zu spüren. 1919 wurde die geistliche Schulaufsicht durch die staatliche abgelöst.
 Für Hachborn und die benachbarten Schulen wurde Johann Werner aus Marburg erster staatlicher Schulrat. Oktober 1923 wurde die bis dahin selbstverständliche Verbindung von Schul- und Kirchenamt der Lehrer aufgelöst.
 Ein Jahr später folgte dann die grundbuchamtliche Trennung von Schul- und Kirchenvermögen. Und wie manch andere Vermögensteilung, so verlief auch diese nicht ohne unerfreuliche Auseinandersetzungen.
 Lehrer Valentin Sußmann wollte sich auch in Hachborn an den einstimmig gefassten Beschluss des Marburger Kreis-Lehrervereins halten, nach dem die sogenannte Singeleiche abgeschafft werden sollte. Der Lehrer begleitete bis dahin mit Schulkindern singend den Leichenzug vom Trauerhause bis zum Friedhof. Das war in aller Regel sowohl für die ungeübten Schulkinder als auch für die Zuhörer eine entmutigende Darbietung. Das Angebot Lehrer Sußmanns, künftig mit sangeskundigen Erwachsenen vor dem Trauerhause und am Grabe zu singen, wurde zurückgewiesen und er wurde, entgegen seinem Willen, durch Gemeindebeschluß von allen Kirchendiensten entbunden. Die Singeleiche wurde beibehalten und von einer Diakonisse bis zum Pfarrerwechsel 1957 weitergeführt.
 Der 2. Weltkrieg warf seine Schatten auch auf die Hachborner Schule. Lehrer Weibezahn wurde Soldat. Seinen Unterricht führten der in Ilschhausen wohnende Pensionär Heinrich Weigel und danach die aus Kirchhain kommende Schulhelferin Eveline Goedecke weiter.
 Nach Kriegsende ruhte der Schulbetrieb für ein halbes Jahr, weil die Besatzungsbehörden die politische Unbedenklichkeit jedes Lehrers durch umfangreiche Entnazifizierungsprozesse überprüfen ließen.
 Im Oktober 1945 nahm Lehrer Sußmann seinen Unterricht wieder auf. Es fehlte an Papier, Lehrbüchern und Lehrmitteln. Durch die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen und durch die vorübergehende Einführung eines 9. Pflichtschuljahres stieg die Schülerzahl so stark an, daß Schichtunterricht erteilt werden musste. Erst 1948 normalisierte sich unser Schulbetrieb.
 Lehrer Heinz Vogel, ebenfalls ein Hachborner, der nebenberuflich Metzgermeister und Gastwirt war, was seinen Unterricht lebendig und praxisnah machte, übernahm die zweite Lehrerstelle und Fräulein Dagmar v.Engelhardt, ein Flüchtling aus dem Baltikum, die dritte Lehrerstelle. Im April 1956 übernahm Fräulein Gisela Reisdorf aus Koblenz, die spätere Frau Braun, die dritte Schulstelle.
 Im Mai des gleichen Jahres ging Hauptlehrer Sußmann wegen Krankheit vorzeitig in den Ruhestand. Die Hachborner Bürger wussten seine solide Unterrichts- und Erziehungsarbeit zu würdigen und ernannten ihn im Rahmen der Einweihung des Hachborner Bürgerhauses im August 1964 zum Ehrenbürger.
 Die Schulleitung wurde Lehrer Heinz Vogel übertragen. Die offene dritte Schulstelle besetzte Junglehrer Wolfgang Traub, ein sportlich engagierter und musisch interessierter Erzieher.
 Endlich wurde auch der längst notwendige dritte Schulsaal errichtet. Der moderne Massivbau, einschließlich neuer Toiletten und Öl-Zentralheizung für die ganze Schule wurde am 29. März 1958 eingeweiht.
 Vier Jahre später wechselte Lehrer Traub als erziehungswissenschaftlicher Mitarbeiter zur Hochschule für Erziehung nach Gießen. Ihn ersetzte im April 1962 Frau Barbara Schulz aus Berlin, die schon im Mai 1963 nach Cappel ging. Ihre Stelle nahm im Juni 1963 Junglehrer Moosburger ein, der nach kurzem Wirken im Oktober 1963 nach Sichertshausen abwanderte.
 An unserer Schule folgte ihm Lehrer Bernhard Lemke aus Erbenhausen. Im Zuge der Eröffnung der Mittelpunktschule in Heskem besuchen seit April 1965 auch die Hachborner Schüler des 5. bis 9. Schuljahres diese neue Einrichtung. Mit ihnen wechselte auch Lehrer Lemke nach Heskem. Seitdem wird in Hachborn nur noch eine zweiklassige Grundschule weitergeführt.
 Im März 1966 ging der Schulleiter Heinz Vogel wegen Krankheit vorzeitig in den Ruhestand. Die Leitung der Hachborner Schule wurde Frau Gisela Braun übertragen.
 Als zweite Lehrkraft kam im Juni 1966 Fräulein Hildegard Preis, die spätere Frau Bachmann aus Dreihausen an unsere Grundschule. Damit waren die Jahre häufigen Lehrerwechsels vorüber. Fast zwanzig Jahre lang erfährt die Hachborner Schule keine personelle Veränderung. Unsere beiden tüchtigen Lehrerinnen nutzen diese Zeit. Ihre zielstrebigen Bemühungen um die Bildung unserer Grundschüler wurden mit beachtlichen Erfolgen belohnt,
Durch besonderes Bemühen unseres Gemeindevorstandes und unseres Hachborner Ortsvorstehers konnte 1985 durch einen Grundstückstausch der Pausenhof erweitert werden. Dank der tätigen Mithilfe der Elternschaft wurde auf dem neuen Teil 1986 ein Spielplatz gestaltet und mit Spielgeraten für-die Schulkinder ausgestattet.
 Zum August 1986 ging Frau Braun aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in den Ruhestand. Mit der Schulleitung wird Frau Bachmann beauftragt. Die zweite Schulstelle erhält Frau Ursula Jakobi, aus Marburg.
 Da Frau Jakobi nur eine 2/3-Stelle versieht, wird der verbleibende Unterrichtsanteil an unserer Schule von Frau Waltraud Lips, einer Lehrerin der Grundschule Dreihausen, ergänzt.
 Wie die Chronik belegt, sind während der letzten 65 Jahre alle Leiter der Hachborner Schule wegen Krankheit vorzeitig in den Ruhestand verabschiedet worden.
 Fragt man nach den Gründen, warum ihre Kräfte nicht bis zum Ende der Regeldienstzeit ausgereicht haben, wird man erkennen, daß sie wohl mehr als das gesetztlich geforderte Maß an persönlichem Einsatz für ihre Schule und für ihre Schüler geleistet haben.
 Dafür gebührt ihnen unser aller Dank und Anerkennung.

 
  
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